(Rema­gen, 21.12.2016)

Wie immer zum Jah­res­wech­sel stat­te­ten der CDU-Lan­d­­tags­­a­b­­ge­or­d­­ne­­te Gui­do Ernst und Rema­gens Bür­ger­meis­ter Her­bert Geor­gi der Geschäfts­lei­tung des Kran­ken­hau­ses Maria Stern in Rema­gen ihren Besuch ab. Bevor über die anste­hen­den Pro­ble­me dis­ku­tiert wur­de, bedank­ten sich Ernst und Geor­gi mit einer klei­nen Auf­merk­sam­keit bei den Mit­ar­bei­tern für deren auf­op­fe­rungs­vol­le Arbeit. Die bei­den Ver­wal­tungs­di­rek­to­ren Tho­mas Wer­ner und Dirk Rieck-Gan­g­­nus the­ma­ti­sier­ten, wer Geneh­mi­gungs­stel­le für das außer­plan­mä­ßi­ge Lan­den des Ret­tungs­hub­schrau­bers auf der B 9 zustän­dig sei.

Sie wur­den direkt von Geor­gi und Ernst an den Lan­des­be­trieb Mobi­li­tät in Cochem ver­wie­sen. Im wei­te­ren Ver­lauf des Gesprächs wur­de von allen Sei­ten der Erhalt des Not­arzt­stand­or­tes Rema­gen unter­stützt. Immer­hin ist die­ser für etwa 40.000 Men­schen im nähe­ren Umfeld ver­ant­wort­lich. Die Geschäfts­füh­rung zeig­te sich zufrie­den mit dem Jah­res­er­geb­nis und den Beleg­zah­len und will auch in 2017 den Stand­ort Rema­gen wei­ter voranbringen.